FAQ ISOBAU
Eine glasfaserverstärkte Kunststoffoberfläche, veredelt mit einer integrierten PE-Folie (Surfaseal) für Hygiene-/Produktionsräume. „Der Ferrari unter den GFK-Oberflächen“
Die gängigen Stärken für Isopaneele liegen zwischen 20 und 240 mm.
Harte Fugensysteme sind 2-komponentige, wartungsfreie Versiegelungen von GFK-Paneelstößen. Weiche oder dauerelastische Fugen sind Dehnfugen und Anschlussfugen und somit einer regelmäßigen Wartung zu unterziehen.
HACCP ist das Kürzel für „Hazard Analysis Critical Control Points“ und meint die Gefahrenanalyse und Kontrolle kritischer Punkte - und zwar auf allen Stufen der Zubereitung, Verarbeitung, Herstellung, Verpackung, Lagerung, Beförderung, Verteilung, Behandlung und des Verkaufs von Lebensmitteln.
International Featured Standards (IFS) bezeichnet eine Reihe von „Lebensmittel-, Produkt- und Servicestandards“, die gewährleisten sollen, dass „gemäß den mit den Kunden vereinbarten Spezifikationen ein konformes Produkt“ produziert wird „bzw. eine Dienstleistung“ erbracht wird.
Die Definition des Begriffes „Wartungsfuge“ für Fugenabdichtungen mit elastischen Fugendichtmassen wie z.B. bei Boden- Wandanschlussfugen im Sanitärbereich, bei Dehnungsfugen in Schwimmbädern und bei elastischen Fugen im Bau- und Baunebengewerbe allgemein, wird in der DIN 52460 wie folgt beschrieben: „Die Wartungsfuge ist eine starken chemischen und/oder physikalischen Einflüssen ausgesetzte Fuge, deren Dichtstoff in regelmäßigen Zeitabständen überprüft und gegebenenfalls erneuert werden muss, um Folgeschäden zu vermeiden.“
FAQ LUFTKLIMA
Eine vollwertige Klimaanlage ist in der Lage zu heizen, zu kühlen und zu be- und entfeuchten. Zusätzlich ist sie in der Lage, gefilterte Frischluft in den Raum zu bringen und Abluft abzusaugen, Sie kann zusätzlich mit einer Wärmerückgewinnungseinheit ausgestattet werden.
Als freie Kühlung bezeichnet man eine Kühlung, die ohne den Einsatz einer Kältemaschine funktioniert. Dabei ist zwischen direkten und indirekten Systemen zu unterscheiden.
Mit Teilklimaanlagen kann man heizen bzw. kühlen, jedoch stellt sich die Luftfeuchtigkeit ein und ist nicht beeinflussbar.
Unter Luftinduktion versteht man den Effekt, dass eingeleitete Luft andere vorhandene Luft mitreißen kann.
Ein Luftauslass mit aerodynamisch optimierter Düsenkontur, womit eine definierte Primärluftmenge über eine definierte Strecke geblasen werden kann und zusätzlich Sekundärluftstrom erzeugt wird.